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HERZLICHEN WILLKOMMEN AUF WERNERMARTI.CH

NEWS

12.03.2020

20.02.2020

15.02.2020

30.01.2020

Saisonende? 

Auch der Skialpinismus ist betroffen vom Coronavirus. Der Weltcup ist nach der Absage von Madonna di Campiglio definitiv bereits zu Ende und somit gibt es ebenfalls keine Europameisterschaften diesen Winter. Vorher wurde bereits die Pierra Menta in Frankreich und alle anderen Wettkämpfe in Italien abgesagt. Schaut so aus, dass der letzte Wettkampf der Saison 19/20 bereits hinter mir liegt. Eine kleine Hoffnung gibt es noch für den eigentlich geplanten Saisonabschluss Anfang Mai, was eigentlich mein ganz grosses Ziel gewesen wäre/ist diesen Winter. Aber momentan gibt es andere Sorgen als Wettkämpfe und wir hoffen, dass sich alles bald zum Guten wenden wird... 

Schweizermeister im Team!

Zusammen mit Rémi Bonnet konnte ich vergangenes Wochenende den Schweizermeister-Titel im Team holen. Bei perfekten Verhältnissen mit viel Neuschnee, wunderschönem Wetter war es ein Traumtag. Beim Alpiniski in Les Marécottes konnten wir nach etwas mehr als zwei Stunden als erste die Ziellinie erreichen und uns den Titel sichern. Im März geht es weiter mit der Pierra Menta, ebenfalls mit Rémi Bonnet.

1 Weltcupsieg der Saison 2020!!!

​Diese Saison durften wir erstmals in Berchtesgaden einen Weltcup absolvieren. Es standen gleich 3 Wettkämpfe auf dem Programm mit einem Vertical, Einzel und Sprint. Am ersten Tag stand das Vertical an. In meiner Paradedisziplin durfte ich den ersten Weltcup-Sieg der Saison 2020 feiern, mein fünfter insgesamt. Nach einem harten "fight" mit meinem Teamkollegen Rémi Bonnet konnte ich die Ziellinie als erster überqueren. Dritter wurde Davide Magnini aus Italien. 

Am nächsten Tag im Einzel lief es leider nicht wie gewünscht. Das Vertical am Vortag fand erst am Nachmittag. Danach folgte die Dopingkontrolle, Rangverkündigung, ... So blieb leider sehr wenig Zeit zur Erholung und ich war erst spät Abends wieder zurück im Hotel. Dies merkte ich leider am Nächsten Tag und hatte am Anfang Mühe ins Rennen zu finden. Gegen Ende lief es immer besser und ich klassierte mich als 14. Sicher nicht das gewünschte Resultat, aber doch ein solider Wettkampf. 
Im Sprint lief es überraschend gut. Konnte mich für die 1/2-Finals qualifizieren und es fehlte nur wenig um in das Finale vorzustossen. Als 7. bin ich aber sicher sehr zufrieden mit dem Resultat. Nun geht es erst Anfang April wieder weiter mit dem Weltcup in Madonna di Campiglio, was gleichzeitig auch als Europameisterschaften gewertet wird. 
Jedoch stehen viele schöne Rennen an mit den Schweizermeisterschaften im Team in Les Marécottes und der Pierra Menta. An beiden werde ich mit Rémi Bonnet teilnehmen. An der Pierra Menta werden wir das Team ATK repräsentieren. 

SAISONSTART GEGLÜCKT

Bereits ist die Saison 19/20 in vollem Gange. Dieses Jahr ging die Saison früher los als gewohnt, im Dezember hatten wir bereits unseren ersten Weltcup. Auch dieses Jahr konnte ich meine Saisonvorbereitung wie gewünscht absolvieren. Wir hatten zur Vorbereitung viele Trainingslager. So waren wir im November 1 Woche in Zermatt und 2 Wochen in Cervinia. Im Dezember hatten wir zur finalen Vorbereitung noch ein Trainingslager in Zermatt mit einem Testwettkampf. 
Am Weltcup war ich zuversichtlich, dass meine Form stimmt. Bei regnerischem und stürmischem Wetter wurde es zu einem harten Saisonauftakt. Schlechte Verhältnisse taugen mir meistens. Das ganze Rennen in der Spitzengruppe wurde gegen Ende des Rennens durch den Wind alles nochmals ein richtig harter Fight. Durch den starken Wind wurde die Spur immer schlechter im Aufstieg und das Feld rückte wieder näher zusammen. Nach mehr als 1 Stunde Wettkampf im letzten Aufstieg, 500hm, waren wir noch 12 Läufer zusammen. Ich fühlte mich noch super und konnte immer vorne mitlaufen. Als 4. ging ich in die letzte Abfahrt. Kurz vor dem Ziel gab es noch einen letzten Fellwechsel. Mit einem gelungenen Wechsel konnte ich mir bereits beim ersten WC meinen ersten Podestplatz sichern. 
Im Sprint wurde ich 13., wäre sicher mehr möglich gewesen. Kurz vor dem Ziel im 1/4-Finale passierte mir ein kleines Missgeschick und so bedeutete es bereits Endstation. 

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